Eine Performance der Bairishen Geisha in zwei Teilen

Teil 1

Die Geishas kehren eben von ihrer Arbeit zurück, um ihrer Mutter zur Hand zu gehen, die bereits dabei ist, aus altbackenen Semmeln den Teig für frische Knödel zuzubereiten. Aus den pragmatischen Handlungen ergeben sich Gespräche, Lieder, Spiele, Rituale. Dabei sind zahlende Zuschauer (ca. 80 Plätze) willkommen.

 

Teil 2

Anschliessend werden die Knödel als kostenlose Volksspeisung hungrigen Münchnern serviert, sowohl armen Hungrigen als auch wohlhabenden Hungrigen. Das Publikum ist aufgefordert, sich für eine der beiden Rollen zu entscheiden: entweder Zuschauer eines genüsslichen Kochfestes zu sein oder als Gast eine einfache Mahlzeit zu genießen.